Termine
"Die Seele geht am liebsten zu Fuß"
Hausach - Thann - Vezelay -
Saint-Jean-Pied-de-Port
von
Beate und Manfred Schoch
29. Januar 2025 um 19 Uhr
Kath. Gemeindehaus St. Sebastian
Goethestraße 6
in Haslach
Aktuelles
"(M)eine Reise nach Rom"
Zum kurzweiligen Vortrag lud der Schutterwälder Pilger Ciril Vrabl an zwei Abenden ins Gemeindezentrum der evangelischen Lukasgemeinde. Insgesamt lauschten rund 250 Besucher seinen Erzählungen über seine bereits vierte Pilgerreise, ...
30 Jahre Kinzigtäler Jakobusweg
Die Pilgerfamilie feierte das Jubiläumsjahr mit drei Höhepunkten:
- Verleihung der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg für Gerhard Junker
- Festgottesdienst am Cruz de Ferro auf der dritten Etappe in Hausach
- Jubiläumsfeier auf dem Romanhof im Prinzbachtal
Jakobusfreunde von Horb bis ins Elsaß feierten am 12. Oktober 2024 auf dem Romanhof einen gelungenen Abschluss der drei Jahrzehnte. Gerhard Junker, unermüdlicher Motor, und seine engagierte Mannschaft dürfen auf eine erfolgreiche Epoche zurückblicken. Getrübt wurde die Freude durch den Tod von wichtigen Akteuren in diesem Jahr.
Gerhard Junker zeigte in seinem beeindruckenden Rückblick sehr deutlich, dass dieser Erfolg kein Selbstläufer war. Viele positive Rückmeldungen hinsichtlich der Wegemarkierungen, dem handlichen, neuen Pilgerführer, der stets aktuellen Homepage und Vieles mehr, zeigen die wertvolle Arbeit der Gruppe. Das wird sichtbar in den ausliegenden Pilgerbüchern, dem Gästebuch auf der Homepage oder in privaten Gesprächen am Weg und darauf dürfen die Akteure stolz sein.
Wichtig aber auch Partner, die die Bedeutung dieser Arbeit erkennen, unterstützen und würdigen. Gerhard Junker dankte den Sponsoren und den Gemeinden am Weg, ohne deren Mithilfe dieser Erfolg nicht möglich wäre.
Abgerundet wurde die Jubiläumsfeier durch die vorzügliche Bewirtung im Vesperhäusle der Familie Ams und interessante Gespräche an den Tischen.
Ultreia - Vorwärts
ms/12.10.2024
hat seinen irdischen Pilgerweg beendet.
Die Kinzigtäler Jakobusfreunde verlieren einen wunderbaren Menschen. Sie sind sicher, dass Jakobus ihm auf der letzten Strecke zur Seite gestanden ist, wie er es sich gewünscht hat. Bei uns hinterlässt er eine große Lücke. Er wird in unserer Gemeinschaft einen bleibenden Platz behalten.
Leider ging sein Wunsch, mit seinen Enkelinnen und seinem Enkel noch einmal nach St. Jakob zu kommen und eine kleine Andacht zu feiern, nicht mehr in Erfüllung.
Mit zwei Pilgern, die sich kurz vor seinem Tod auf dem Jakobusweg befanden, hatte er bis zuletzt ständigen Kontakt. „Ich grüße euch und bin im Gebet und in Gedanken bei euch.“ Welch eine intensive Beziehung unter Pilgerfreunden. Den Pilgern, die sich erneut auf den Weg machen, wird er auch jetzt ein treuer Begleiter sein. Gut, das zu wissen.
„Haltet zusammen und schaut nach vorn.“ Seine Pilgerfreunde sind tief berührt von diesem seinem letzten Wunsch. In diesem Sinne werden die Kinzigtäler Jakobusfreunde seine Arbeit fortsetzen.
Ultreia – Vorwärts.
Unsere herzliche Anteilnahme gilt seiner Frau Walburga und der ganzen Familie.
ms/14.09.2024
Gut wieder hier zu sein – gut euch zu sehn
In den vergangenen Jahren waren die Kinzigtäler Jakobusfreunde immer wieder überrascht über die Pilgerschar, die sich zum Gottesdienst am Hausacher Cruz de Ferro einfand.
Dies wurde nun anlässlich des Jubiläumsgottesdienstes „30 Jahre Kinzigtäler Jakobusweg“ noch getoppt. Viele neue Pilgerfreunde erweiterten den Kreis der Festgemeinschaft, neue Freundschaften wurden geknüpft.
Nach einer musikalischen Einstimmung am Jakobusbrunnen bei der Hausacher Dorfkirche, begrüßte Pfarrer Friedbert Böser und spendete den Aussendungssegen. Ist der Aufstieg zum Cruz de Ferro auch kurz, so charakterisiert er doch beispielhaft die oft großen Herausforderungen der Pilgerwege. Über 100 Pilgerfreunde fanden auf dem idyllischen Platz über dem Tal eine Sitzgelegenheit, von wo aus Muscheln auf dem Weg eine Einheit mit dem Altar bildeten.
Der Festgottesdienst mit Pfarrer Friedbert Böser, in dem auch die Pilgerglocke eingeweiht wurde, wird jedem Teilnehmer in besonderer Erinnerung bleiben. Er war berührend, feierlich, aber auch heiter, ja spontan wie die Einladung von Pater Günther Kames von St. Jakob Wolfach an die anwesenden Kinder, im Kreis vor dem Altar eine La-Ola-Welle laufen zu lassen. Gerhard Junker ging kurz auf die Entstehung des Kinzigtäler Jakobusweges und seine persönliche Intention zum Erhalt dieses historischen Weges ein.
Margarete Assmus, Luitgard Buchholz, Maria Harter und Ursula Kumpf schufen mit ihrer Gitarrenbegleitung und ihrem Gesang einen besonderen feierlichen Rahmen.
Emotional das Ende des Gottesdienstes. Bernhard Engel aus Steinach drückte seine Freunde über den Gottesdienst mit seinem Liedbeiträgen „Die Rose“ und der „Bajazzo“ aus und wünschte den Jakobusfreunden eine gute Zukunft, bevor Friedbert Böser die Mitfeiernden mit dem Segen in ihren alltäglichen Pilgerweg entließ.
Abschließend bedankte sich Gerhard Junker mit einem „Jakobuströpfle“ bei den langjährigen und spontanen Helfern, die diesen Gottesdienst, einem Highlight auf der 3. Etappe des Kinzigtäler Jakobusweges, erst möglich machen.
Einige der Anwesenden haben den Gottesdienst und die Herzlichkeit unter den Pilgerfreunden dazu inspiriert, den Kinzigtäler Jakobusweg zu gehen und hierzu gleich einen Pilgerführer geordert.
Manfred Schoch / 27.07.2024
Quelle: bo.de
Quelle: bo.de
Manfred Schoch / 15.07.2024
"Pilgern für Frauen", mit Pilgerbegleiterin Michaela Krapf und Monika Günthner im Juni 2024 von Loßburg nach Haslach in 4 Tagen. Foto von Manfred Schoch am Jakobusbrunnen in Hausach.
Große Ehre für Gerhard Junker
Am 29.04.2024 wurde im großen Rathaussaal in Schutterwald dem Initiator und Motor des Kinzigtäler Jakobuswegs, Herrn Gerhard Junker, die Ehrennadel des Landes Baden Württemberg verliehen.
Damit wurde sein unermüdliches Engagement für einen Teil des großen Wegenetztes der Jakobswege gewürdigt.
Herr Bürgermeister Holschuh aus Schutterwald bedankte sich im Namen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann für diese außergewöhnliche, dreißig Jahre währende Leistung. Er bedankte sich aber auch für die Gemeinde Schutterwald, die schon durch die Kirche Sankt Jakobus und eben durch den Jakobsweg geprägt ist.
Dass das Engagement von Gerhard Junker über den Kinzigtäler Jakobsweg hinaus wirkt, wurde bei der Laudatio von Herrn Norbert Scheiwe, dem Präsidenten der Badischen Jakobusgesellschaft, deutlich.
Bernhard Springmann bedankte sich im Namen der Kinzigtäler Jakobusfreunde, die in großer Zahl dabei waren, um Gerhard Junker, ihrem Pilgerbruder und Freund, ihre Anerkennung zu zeigen.,
In der Ansprache von Bernhard Springmann wurde deutlich, dass es nicht genügt, ein Mann der Tat zu sein. Es braucht auch die Familie und besonders die Partnerin. Er bedankte sich deshalb sehr herzlich bei Helga Junker, die jede Besprechung im Hause Junker zu einer Kaffee– oder Vesperrunde werden lässt.
Gerhard Junker bedankte sich sehr herzlich für diese Ehrung, die er auch an seine vielen Mitstreiter weitergab. Sein großer Dank galt ebenfalls seiner Frau Helga und der Familie.
Die musikalische Gestaltung der Feierstunde übernahm eine Abordnung des Langhurster Musikvereins und beschloss diese Feier mit dem Schutterwälder Jakobuslied, das alle Anwesenden gerne mitsangen.
Beim abschließenden Umtrunk, zu dem Bürgermeister Martin Holschuh eingeladen hat, wurde in geselliger Runde weitergefeiert. (msch)
Veranstaltungsdetails
siehe auf der originalen Homepage von:
Alle Pilger die an diesem Sonntag auf dem Kinzigtäler Jakobusweg unterwegs sind, dürfen sich über die vielen Veranstaltungen freuen. Überall wird etwas für Augen, Ohren und Magen angeboten.
Liebe Pilger auf dem Kinzigtäler Jakobusweg,
haben Sie etwas Schönes und Besonderes auf dem Pilgerweg erlebt, dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns und die Pilger, die auf unseren Weg pilgern daran teilnehmen lassen, indem Sie Ihre Geschichte uns mitteilen unter dem Menü: Kontakt
In 4 Tagen auf dem Kinzigtäler Jakobusweg von
Loßburg nach Haslach - "Bergvariante"
mit Pilgerbegleiterin Michaela Krapf und Monika Günthner
Nur noch wenige Plätze frei !
Quelle: bo.de / 15.02.2024
Liebe Jakobusfreunde,
wieder haben wir ein Stück Weg gemeinsam hinter uns gelassen. Zeit, Vergangenes wertzuschätzen, das Gute weiterleben zu lassen und DANKE zu sagen. Herzlichen DANK für Eure wertvolle Unterstützung durch das ganze Jahr.
Gerhard und Helga
Lesen sie, was die Pilger bewegt den Jakob(u)sweg zu gehen
(Bitte auf die Bilder klicken)
Pilger berichten
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wenn Sie alle 7 Etappen gepilgert sind und von jeder Etappe einen Pilgerstempel in Ihren Pilgerausweis haben.
Sie finden unsere Muschel meistens an Wegkreuzungen. Folgen Sie der Muschel und spätestens nach ca. 100m auf dem richtigen Weg, finden Sie eine weitere Muschel. Ein sogenanntes Beruhigungszeichen, damit der Pilger weiß, dass er sich auf dem richtigen Weg befindet.
Pilger*innen berichten, ...
Rollatorpilger Peter Tschöpe ARD-Mediathek-Video
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von Katja Hoffmann
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Videobearbeitung: Jakob Sauer
Weihnachten 2022
Heiliges Jakobusjahr 2021
del 31 dicembre 2020
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OFFICIAL VIDEO Spectacular 3D Projection Mapping Cathedral of Santiago 2011
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