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GPX-Daten der 3. Etappe
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3. Etappe: 

Wolfach - Haslach

WOLFACH – Ehrenmal – Weißes Kreuz – Käppele (3 km) – Neuer Holzabfuhrweg -  Hausach (3 km) – Hausach/Dorf – Pfarrberg – Ried – Bannstein (6 km) – Mühlenbach (2 km)– Waldsee –HASLACH (4 km) Insgesamt: ca. 20 km

 

Talvariante: Wolfach – Kirnbach – Gutach/Turm – Hausach (8 km) – a.d.Hansjakobweg (Schwarzer Hut auf weißem Grund) vom Rathaus – Schlosstor – links ü/Bahnlinie – Schmittengrund – vor Kirnbach – Gutach/Turm – B 33 –Bahnlinie – Sportstätten – Hausach, dann weiter a.d. Jakobusweg bis Haslach (7km)

Weißes Kreuz
Weißes Kreuz
Gasthaus Käppelehof mit Wallfahrtsheiligtum
Gasthaus Käppelehof mit Wallfahrtsheiligtum
Cruz de Ferro
Cruz de Ferro
Beginn der 3. Etappe ist gegenüber dem Wolfacher Rathaus
(263 m) – wir wandern durch die Kirchgasse, über den Gassensteg.  Nach der Brücke über die Wolf geht es bergauf zum Ehrenmal (350 m), dann weiter auf dem Hofeckleweg über einen Serpentinenpfad hinauf zur Höhe über dem Hapbachtal (schöne Ausblicke auf Kinzig- u. Wolftal mit Ruinen der Stammburg der Herren von Wolva).

 

Der Schilder-Geist

Aus früheren Zeiten kennen wir Geschichten, in denen von einem bösen Geist berichtet wird, der Schilder verdreht oder entfernt, damit Pilger vom rechten Weg abkommen und sich verirren. Diese Berichte waren vor allem im übertragenen Sinn gemeint. Pilger sollten sich nicht weltlichen Dingen zuwenden. Sie sollten sich vielmehr immer wieder den Sinn des Pilgerns bewusst machen.

Auf dem Kinzigtäler Jakobusweg treibt auf der dritten Etappe rund um das weiße Kreuz auch ein „Schilder-Geist“ von Zeit zu Zeit sein Unwesen. Dieser Geist will aber nicht die Pilger vom rechten Weg abbringen; er will nur seine Macht demonstrieren.

 

Deshalb sollten Sie, liebe Pilgernden rund um das weiße Kreuz im Zweifelsfall der Wegbeschreibung folgen, auch wenn manches Mal die gelben Muscheln fehlen.

 

Beim Weißen Kreuz (500m) geht der Weg rechts ab, er mündet nach 100 m auf eine Waldstraße. Die Muscheln führen Sie zum einladenden Gasthaus Käppelehof mit Wallfahrtsheiligtum, der Wendelinus-Kapelle.

Über einen Holzabfuhrweg geht es nach Hausach. Vom Wohngebiet „Hinterhof“ führt der Weg über die Kinzig zum Kinzigdamm, von dort durch die Bahnunterführung zur Hausacher Stadtkirche. Stadtabwärts zweigt die Dietersbachstraße links von der Hauptstraße ab und man gelangt zum Jakobsbrunnen an der Hausacher Dorfkirche St. Mauritius. Danach geht es bergauf, vorbei an einem Pilgerkreuz, zur Höhe des oberen Sulzbach.

Oberhalb des Mathesenhofes mit Naturkühlschrank steht die am 29. Oktober 2022 eingeweihte und gesegnete Pilgerklause. Diese wurde von Franz Schmid entworfen und mit Hilfe seiner Kinzigtäler Jakobusfreunde gebaut.

Pilgerklause oberhalb des Mathesenhof

 

Von dem aussichtsreichen Hangweg geht es bis zum Bannstein und dort links hinunter nach Mühlenbach (260 m).

(zwei Jakobusdarstellungen i.d.Kirche / zwei Grabsteine i.d. Kirchenmauer).

 

Haslach mit Blick vom Uhrenkopf
Haslach mit Blick vom Uhrenkopf

 Weiter geht es talabwärts – entlang des Waldsees nach Haslach (220 m), dem Endziel dieser Etappe




2. Etappe:

Schenkenzell - Wolfach

4. Etappe:

Haslach - Zell am Harmersbach


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